Gehört das „Weihnachtsoratorium“ zum Fest wie der Vogel? Wer Bach liebt, aber Alternativen sucht, findet bei Kantate BWV 63 die helle Freude – mit vier Trompeten.
Wer kann dazu schon nein sagen: Die französische Chorleiterin bekam das Angebot, ein Orchester zu gründen. Gesagt, getan.
Fest in weiblichen Kehlen befindet sich unser »Vokal total« dieses Mal. Gemeinsam ist allen Künstlerinnen, dass sie viel oder sogar überwiegend Al[…]
Überraschung! So wie es aussieht, muss Händels Werkverzeichnis erweitert werden. Anfang 2007 sind einige Musikwissenschaftler, darunter der Cembalis[…]
Der Franzose Jean-Christophe Spinosi gilt als Vivaldi-Fex unter den Operndirigenten. Robert Fraunholzer sprach mit ihm über »La fida ninfa« und Vivaldis wirkliche Meisterwerke.
Mit seinem „Stabat Mater“ bescherte Pergolesi der CD-Industrie einen Dauerbrenner – aber die Fülle der Einspielungen schärft auch den Blick für die kritische Unterscheidung. Michael Wersin, Autor des Reclam-CD-Führers, hat sich durchgehört.
Virgin/EMI 545 580-2
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Opus 111/harmonia mundi - OPS30395
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naïve/Indigo 928182
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naïve/Indigo 948942
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Opus 111/helikon harmonia mundi ops 30365
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Naïve/Indigo 987412
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Opus 111 / Helikon Ops 30-316
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Opus 111/Helikon Harmonia Mundi 30321
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harmonia mundi HMM 905314.15
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Opus 111 /Helikon 30-160
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Opus 111/Helikon OPS 30-160
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DG/Universal DG 477 807-7
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Opus 111/Helikon 30-261
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opus 111/helikon harmonia mundi ops 30383
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Archiv/Universal 463 589-2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr